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Es war einmal vor 16 Jahren in einem wundersamen Land namens "Demokratische Volksrepublik Korea". Dort starb die Tochter eines mächtigen Generals, als diese auf dem Fahrrad mit einem Auto kollidierte. Zum Glück wurde kurz darauf festgestellt, dass Frauen auf Fahrrädern sowieso gegen den sozialistischen Brauch verstoÃen. Daher durften sie ab da an nur ihre sicheren Beine benutzen. Auch wurden zwei Meter breite Fahrradwege gebaut und alle Fahrräder mussten registriert werden. Sollten Frauen trotzdem in den Städten Fahrrad fahren, durften sie 1000-5000 Won für die Gemeinschaft zahlen. Es muss ja alles seine Ordnung haben. Kim Jong Un hat nun allerdings das Fahrradfahren für Frauen auch in Städten wieder erlaubt. Wir werden abwarten müssen, wie die nordkoreanische Gesellschaft mit diesen bahnbrechenden Umstürzen umgeht.