Die Kriegsklinge von Azzinoth. Eine wahrhaft legendäre und übermächtige Waffe. In den Händen von Deccard geführt ein Fluch für alle seine Feinde. Doch Drachensilber genügte eine dieser Klingen nicht.
Die fähigsten Zwergenschmiede, klügsten Gnomeningenieur und die mächtigsten Menschenmagier sollten diese glühende Klinge nachbauen. Doch keinem gelang es.
So bat Drachensilber die Hüter der Zeit, nochmals in die Vergangenheit reisen zu können um Illidan erneut zu Fall zu bringen.
Und so geschah es:
Celesiel, die Schamanin, gab den Befehl. Akama schritt mit den Sehern und Aldor auf den Tempel zu um abermals das Ablenkungsmanöver einzuleiten. Najentus durchbohrte sein eigener Stachel. Supremus zerfiel zu Staub. Teron Blutschatten wurde als letzter von Gulâdans Todesrittern besiegt. Illidans Rat versuchte bis zum letzten Atemzug den Meister zu schützen. Dann war es soweit:
Diesmal wusste jeder Streiter Drachensilbers was ihn erwartet und so begann der Kampf zu ihren Gunsten. Die Flammen Azzinoths wurden freigelassen und wiederverbannt während sich Illidans Leben erneut dem Ende zuneigte. Dann erschien Maeivh, genau wie im ersten Kampf war sie es, die Illidan den Gnadenstoà zufügte. Und in genau diesem Moment löste sich der Gnom Martika aus den hinterein Reihen. Weder Schattenparasit noch Höllenfeuer konnten sie aufhalten, als sie Sturmgrimm den Arm abschlug um, aus der noch zuckenden Hand, die legendärste aller Waffen zu reiÃen, die zweite Kriegsklinge von Azzinoth.
Nach ihrem Sieg kehrten die Helden in ihre Zeit zurück und feierten die Erbeutung.
Wir gratulieren Martika zur neuen Waffe. Die spannende Jagd nach der Nebenhand geht weiter.